Regionalkonferenz Berlin-Brandenburg

Unter dem Thema „Gemeinsam mehr erreichen! Potentiale der Zusammenarbeit von Museen und Volkshochschulen“ fand am 28. März 2022 in der Zitadelle Spandau (Berlin) eine Regionalkonferenz statt.

Es war die erste Präsenzveranstaltung im Projekt, die im Trägerkreis zwischen dem Museumsverband Berlin (ehemals Landesverband der Museen zu Berlin), vertreten durch Sarah Metzler, dem Arbeitskreis Migration des Deutschen Museumsbundes, vertreten durch Dietmar Osses und Arbeit und Leben NRW, vertreten durch Gabriela Schmitt, Veronika Hähner und Maximilian Hanka konzipiert und durchgeführt wurde.

Ziel war es, Vertreter*innen von Volkshochschulen und Museen aus Berlin und Brandenburg sowie weitere interessierte Akteure zusammenzubringen, damit diese sich kennenzulernen und auszutauschen, sowie gemeinsam Chancen, Ideen und Herausforderungen der Zusammenarbeit auszuloten konnten.

Dr. Ralf F. Hartmann und Dr. Urte Evert von der Zitadelle Spandau haben die Teilnehmer*innen  herzlich empfangen und in ihren Räumlichkeiten willkommen geheißen. Dr. Marion Altendorf von der VHS Spandau und Sprecherin des Verbundes der Berliner Volkshochschulen sowie Uwe Krzewina von der VHS Neukölln und Vorstandsmitglied bei Arbeit und Leben Berlin-Brandenburg haben bei der Vernetzung, vor allem zu den Berliner Volkshochschulen, tatkräftig unterstützt. Mareen Maaß vom Deutschen Museumsbund, sprang spontan als Tagesmoderatorin ein und vertrat ganz wunderbar die leider erkrankte Vera Neukirchen vom Museumsdienst Hamburg. Viele bundesweite Impulsgeber*innen von Volkshochschulen und Museen berichteten von ihren ersten Kooperationen und gaben Anstoß für eine Zusammenarbeit. Mit dem Prozess des Design-Thinking-Meetings entwickelten die Teilnehmer*innen in Workshops Ideen, wie sie sich eine Kooperation mit der jeweiligen anderen Institution vorstellen können. Es war ein Tag voller neuer Begegnungen, Anregungen und Ideen.

Eine ausführliche Dokumentation der Konferenz (herunterladen) sowie die umfangreiche Tagungsmappe mit vielen Hintergrundinformationen finden Sie im Download-Bereich.

Sie haben Interesse daran, auch eine Regionalkonferenz in Ihrem Bundesland umzusetzen? Sprechen Sie uns an!

Die Regionalkonferenz wurde gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.